euro communication sei ein „work in progress“, so formulierte es einst ein Gründungsmitglied. Ein Zusammenschluss, der sich permanent weiterentwickeln müsse, um langfristig Kunden die bestmögliche Dienstleistung und gleichgesinnten Kollegen eine berufliche Heimat zu bieten. In dieser Tradition stand auch das Wintertreffen von euro communication am 29.2 und 1.3. in Frankfurt. Es wurde konstruktiv und intensiv darüber diskutiert, wie in einem schwierigen Marktumfeld und angesichts neuer technischer Möglichkeiten eine qualitativ hochwertige Beratung gewährleistet werden kann und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um eine erstklassige Dienstleistung erbringen zu können. Und es wurde mit Brigitte Stanglmeier aus Rom ein neues Mitglied willkommen geheißen und damit die Präsenz von ec auch nach Italien erweitert. Getreu der Tradition kam aber auch das Vergnügliche nicht zu kurz. Im Restaurant Größenwahn, das in Folge der 68er Bewegung mit dem politischen Motto gegründet wurde „Die Welt soll wärmer und weiblicher werden“, ließen es sich die anwesende ec-ler, Weiblein und Männlein, bei Speis und Trank gut gehen.
Archiv des Autors: beyschu
Konzernsprache Englisch
Jetzt hat es auch PC erwischt (im Klartext: People’s Car, vormals bekannt als Volkswagen): die Konzernsprache wird Englisch. Wie das klingen könnte, darüber sinniert im besten Denglisch Hannes Hintermeier in der FAZ vom 16. Dezember. Wir wollen uns einstweilen nicht ausmalen, wie es denn wäre, wenn der VW Konzern chinesisch parlieren würde. Ernst Piech jedenfalls prophezeit einen baldigen Verkauf an die Chinesen…..
Why Britain joined the EU
Während Kontinentaleuropa noch wegen des Brexits in Schockstarre verweilt, bereiten Brexit Befürworter bereits den Exit vom Brexit vor. Licht ins Dunkel kann ein Blick in die Geschichte bringen.
Cours de Français par un canadien
Ein Kanadier klärt sein Publikum über die Geheimnisse der französischen Sprache auf. Die vergnügliche Lektion findet sich hier auf Youtube.
Von wegen nicht verstehen!
Kann es mehr Missverständnisse geben? Eine Institution, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die deutsche Kultur im Ausland zu repräsentieren und Verständigung zwischen den Völkern zu fördern, veranstaltet eine bilaterale Tagung über das Thema „warum wir uns nicht verstehen“. Und verhindert selbst jede Möglichkeit der Verständigung dadurch, dass sie offensichtlich nicht versteht, welche Bedeutung professionellen Dolmetschern als Mittler zwischen Sprachen und Kulturen zukommt und folgerichtig die Frage der mehrsprachigen Kommunikation als „quantité négligeable“ behandelt. Man lese dazu hier den Beitrag von Arno Widmann über eine vom Goethe Institut veranstaltete deutsch-chinesische Tagung. Mögen die Veranstalter von internationalen Konferenzen die richtigen Schlüsse ziehen!!!